Zeitmanagement für den Schulalltag

Eine klare Trennung zwischen beruflicher und privater Hemisphäre ist niemandem möglich. Beide laufen in der Person zusammen und beeinflussen sich wechselseitig. Zeit steht uns nur begrenzt zur Verfügung. Wir können nur entscheiden, wohin wir wie viel davon abzugeben bereit sind. Im Vordergrund steht also das, was wir für sinnvoll halten. Daraus lassen sich Ziele formulieren, denen Zeit zugeordnet wird.
Die eigentlichen Reserven liegen in der Zielbestimmung: »Was ist mir wichtig? Wofür tue ich zu wenig? Wofür hatte ich gerne mehr Zeit?« Und umgekehrt: »Was wurde ich gerne aufgeben? Wofür wurde ich gerne meinen Einsatz verringern?«

Darüber hinaus sollten die großen Zeitkiller in den Blick genommen werden durch

* Überprufung der Arbeits- und, damit verknüpft, der Lebensprinzipien,
* Erarbeitung klarer Ziele, erwachsen aus Prioritäten, aus Entscheidungen, aus der regelmäßigen Überprüfung von Gewohnheiten,
* Formulierung der Erwartungen (an sich selbst) für die nächsten fünf Jahre,
* Planung des Tages, der Woche, des Monats, des Jahres,
* Schriftlichkeit der Perspektiven und Planungen.

Inhalt

* Zeitkiller großen Stils
* Strategisches Zeitmanagement
* Operatives Zeitmanagement