Kinder bei ihrer gegenseitigen Bildung unterstützen und stärken
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- Bereich:Fachwissen
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen
Kinder bilden sich gegenseitig. Sie regen sich im Spiel zu Handlungen und Auseinandersetzungen an. Im Freispiel trägt das emotional-soziale Geben und Nehmen unter den Kindern viel dazu bei, dass und wie sich die Gruppenmitglieder in der Kita wohlfühlen und wie sie ihre sozialen Kompetenzen erweitern. Der gegenseitige Einfluss unter Kindern muss aber nicht immer für jedes Kind aufbauend sein. Deshalb ist es notwendig und wichtig, dass Erzieher(innen) den Einfluss unter den Kindern, d.h. die gegenseitige Bildung, beobachten und stärkend unterstützen.
Inhalt
1 Das hohe Bedürfnis zu Kontakten mit Gleich- und Ähnlichaltrigen in der frühen
Kindheit
2 Die Wirkung von gegenseitiger Bildung auf die Entwicklung des Kindes
2.1 Umgang mit Kooperation, Konkurrenz, Dominanz und Selbstbehauptung
2.2 Aufbau sozialer Kompetenzen bis hin zu Führungsqualitäten
2.3 Einfluss auf Selbstwirksamkeitserwartung und Problembewältigung
3 Bedeutung sozial-emotionaler Kompetenzen für globale Krisenbewältigungen
4 Mängel in der Kita bei der Unterstützung der Selbstbildung unter Kindern
5 Aufgaben des Teams im Freispiel
5.1 Prozesse in Kleingruppen und soziale Kompetenzen beobachten und aufbauend unterstützen
5.2 Lernlust erhalten, kooperieren und Kinder in der Gemeinschaft über sich hinaus wachsen lassen
5.3 Materielles Geben und Nehmen niedrig halten
6 Zusammenfassung
7 Fazit: Die gegenseitige Bildung unter Kindern in der Kita ernster nehmen!
8 Literaturhinweise
Artikelnummer | ED-6045 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | 5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen |
Ausgabe | 81 |
Nr. des Beitrages | 3 |
Seitenzahl | 13 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
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