Malatelier, Malecke, Werkstatt und Funktionsraum
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- Bereich:Fachwissen
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:6 | Umgang mit Kindern: Spiele, Ideen und Projekte
Von Jakobine Wierz
Häufig hört man den Satz: »Dieses oder jenes vier- bis fünfjährige Kind malt ungern, es befasst sich noch immer intensiv mit Kopffüßlern, obgleich andere Kinder bereits einen viel größeren Fortschritt im Malen verbuchen können.« Oft wird dies auch gerade von Jungen behauptet. Meistens beschreiben Einrichtungen diese Situation, die in geschlossenen Gruppen arbeiten, einen Maltisch neben einer Bauecke, einer Ruheecke, einer Verkleidungsecke und einer Rollenspielecke integriert haben. Fünf Aktivitäten, aber nur Vierraumecken. Daneben gibt es noch einen Tisch für Brettspiele und einen Speisetisch zum Frühstücken. Viele Aktivitäten, viele unterschiedliche Geräusche, viel Ablenkung, viel Lärm in einem kleinen Raum. Kreatives Gestalten braucht aber Ruhe, Materialvielfalt und Rückzugsmöglichkeit, um sich entfalten zu können. Doch in einer Gruppe, in der es lautstark zugeht, ist für Konzentration, Ruhe und Muse kein Raum.
Inhalt
1 Einleitung
2 Zweidimensionales Gestalten: Malmaterialien: Pinsel, Papiere und Malgründe, Kleber, Druckfarben – Druckstöcke - Druckwerkzeuge
3 Dreidimensionales Gestalten: Werkmaterialien: Holz, Gips, Ton - Knete - formbare Teige, Stein, Müll und Alltagsmaterialien, Natur- und Waldmaterialien, Metall, Pappmaschee, textiles Gestalten
4 Rahmenbedingungen: Malatelier - Werkstatt - Funktionsräume, Weniger ist mehr, Arbeitsformen, Malecke, Raumvision
5 Fazit
Häufig hört man den Satz: »Dieses oder jenes vier- bis fünfjährige Kind malt ungern, es befasst sich noch immer intensiv mit Kopffüßlern, obgleich andere Kinder bereits einen viel größeren Fortschritt im Malen verbuchen können.« Oft wird dies auch gerade von Jungen behauptet. Meistens beschreiben Einrichtungen diese Situation, die in geschlossenen Gruppen arbeiten, einen Maltisch neben einer Bauecke, einer Ruheecke, einer Verkleidungsecke und einer Rollenspielecke integriert haben. Fünf Aktivitäten, aber nur Vierraumecken. Daneben gibt es noch einen Tisch für Brettspiele und einen Speisetisch zum Frühstücken. Viele Aktivitäten, viele unterschiedliche Geräusche, viel Ablenkung, viel Lärm in einem kleinen Raum. Kreatives Gestalten braucht aber Ruhe, Materialvielfalt und Rückzugsmöglichkeit, um sich entfalten zu können. Doch in einer Gruppe, in der es lautstark zugeht, ist für Konzentration, Ruhe und Muse kein Raum.
Inhalt
1 Einleitung
2 Zweidimensionales Gestalten: Malmaterialien: Pinsel, Papiere und Malgründe, Kleber, Druckfarben – Druckstöcke - Druckwerkzeuge
3 Dreidimensionales Gestalten: Werkmaterialien: Holz, Gips, Ton - Knete - formbare Teige, Stein, Müll und Alltagsmaterialien, Natur- und Waldmaterialien, Metall, Pappmaschee, textiles Gestalten
4 Rahmenbedingungen: Malatelier - Werkstatt - Funktionsräume, Weniger ist mehr, Arbeitsformen, Malecke, Raumvision
5 Fazit
Artikelnummer | ED-6556 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | 6 | Umgang mit Kindern: Spiele, Ideen und Projekte |
Ausgabe | 85 |
Nr. des Beitrages | 4 |
Autor | Von: Jakobine Wierz |
Seitenzahl | 11 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
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