Kinderängste - Elternängste
Download
sofort
- Bereich:Kita
- Erscheinungstermin:01.10.2016
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:Entwicklungspsychologie
Von: Gabriele Pohl
Selbst wenn man sein Leben bis ins Erwachsenenalter weitgehend behütet und relativ sorglos gelebt hat, wird einem spätestens als frischgebackene Eltern, wenn man sein Kind in den Armen hält, die Fragilität der menschlichen Existenz bewusst. So zart und hilflos liegt es da, und unser Instinkt, diesen kleinen Menschen für immer beschützen zu wollen, erwacht sofort.
Wir erkennen, dass das Leben ein Wagnis ist, zerbrechlich und endlich. Bei allem Glück, das man empfindet, erlebt man doch auch die Angst als häufige Begleiterscheinung. Wie verletzlich betreten wir die Welt, primär unfähig zu leben ohne die Liebe und die Hilfe anderer Menschen. In der Regel bekommt ein Kind den nötigen Schutz und die nötige Hilfe und Zuwendung von fürsorglichen Eltern, die aber auch von Sorge und Angst erfüllt sind: Machen wir auch alles richtig, damit das Kind gedeihen kann?
Wenn ihr Kind heranwächst, müssen Eltern lernen, nicht nur das rechte Maß an Fürsorge und Schutz zu geben, sondern auch der Aufgabe gerecht zu werden, das Kind wieder loszulassen, damit es die nötigen Entwicklungsschritte machen kann. Auch sie müssen etwas wagen, ihre Ängste überwinden, um das Kind eigene Wege gehen zu lassen. Angst begleitet also Eltern immer wieder, wenn es um ihr Kind geht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Wozu dient die Angst?
3. Angst als Zeitkrankheit
4. Die Notwendigkeit von Herausforderungen
5. Angstentstehung
6. Angst als Werdestörung
7. Voraussetzungen für einen produktiven Umgang mit der Angst
8. Das Krokodil unterm Bett
9. Wie gehen wir mit der Angst unserer Kinder um?
10. Literatur
Selbst wenn man sein Leben bis ins Erwachsenenalter weitgehend behütet und relativ sorglos gelebt hat, wird einem spätestens als frischgebackene Eltern, wenn man sein Kind in den Armen hält, die Fragilität der menschlichen Existenz bewusst. So zart und hilflos liegt es da, und unser Instinkt, diesen kleinen Menschen für immer beschützen zu wollen, erwacht sofort.
Wir erkennen, dass das Leben ein Wagnis ist, zerbrechlich und endlich. Bei allem Glück, das man empfindet, erlebt man doch auch die Angst als häufige Begleiterscheinung. Wie verletzlich betreten wir die Welt, primär unfähig zu leben ohne die Liebe und die Hilfe anderer Menschen. In der Regel bekommt ein Kind den nötigen Schutz und die nötige Hilfe und Zuwendung von fürsorglichen Eltern, die aber auch von Sorge und Angst erfüllt sind: Machen wir auch alles richtig, damit das Kind gedeihen kann?
Wenn ihr Kind heranwächst, müssen Eltern lernen, nicht nur das rechte Maß an Fürsorge und Schutz zu geben, sondern auch der Aufgabe gerecht zu werden, das Kind wieder loszulassen, damit es die nötigen Entwicklungsschritte machen kann. Auch sie müssen etwas wagen, ihre Ängste überwinden, um das Kind eigene Wege gehen zu lassen. Angst begleitet also Eltern immer wieder, wenn es um ihr Kind geht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Wozu dient die Angst?
3. Angst als Zeitkrankheit
4. Die Notwendigkeit von Herausforderungen
5. Angstentstehung
6. Angst als Werdestörung
7. Voraussetzungen für einen produktiven Umgang mit der Angst
8. Das Krokodil unterm Bett
9. Wie gehen wir mit der Angst unserer Kinder um?
10. Literatur
Artikelnummer | ED-7049 |
---|---|
Produktform | pdf / doc |
Thema | Entwicklungspsychologie |
Ausgabe | 21 |
Nr. des Beitrages | 4 |
Autor | Von: Gabriele Pohl |
Erscheinungstermin | 01.10.2016 |
Seitenzahl | 14 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
Eigene Bewertung schreiben