Von der „echten und falschen“ Bescheidenheit
- Bereich:Sekundarstufe
- Erscheinungstermin:01.03.2019
- Klassen:5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
- Reihen:Ethik Sek. I
- Thema:Philosophie, Religionen und Weltanschauungen
Es ist nur noch ein Brötchen im Korb und jemand fragt, ob andere es möchten, bevor er es nimmt. Ein anderer wird aufgrund einer Leistung geehrt und nimmt den Preis und das Lob freundlich, aber ohne Allüren entgegen. Wieder ein anderer fährt viel Rad und Auto nur über Car-Sharing, obwohl er sich einen SUV gut leisten könnte. In dem Kapitel Von der „echten und falschen" Bescheidenheit wird den verschiedenen Gründen für Bescheidenheit auf die Spur gegangen. Warum wurde Bescheidenheit lange Zeit als Tugend wahrgenommen? Wie empfinden wir das ganze Gegenteil: Maßlosigkeit, Prahlerei und Geltungssucht? Die Schüler setzen sich mit diesen Fragen auseinander und reflektieren insbesondere auch die „echte“ – nämlich selbstwertschätzende sowie die „falsche“ – selbstabwertende Bescheidenheit. Denn wenn Bescheidenheit eher Verzicht, Zurückhaltung und Einfachheit ohne Zufriedenheit und gesundem Selbstbewusstsein bedeutet, ist es wichtig, Menschen zu motivieren, auch sich selbst wichtig zu nehmen.
Artikelnummer | ED-8366 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | Philosophie, Religionen und Weltanschauungen |
Ausgabe | 67 |
Nr. des Beitrages | 3 |
Autor | Kristina Maiwald |
Erscheinungstermin | 01.03.2019 |
Seitenzahl | 27 |
Reihen | Ethik Sek. I |
Objekt-Nummer | SCH |
Objekt-Ausgabe | ETH |
Klassen | 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 |