Bildungsarbeit im Kindergarten - im Spiegel des salutogenetischen Ansatzes

Inhalt

1. Aspekte einer elementarpädagogischen Orientierungshilfe
2. Das Kind als ganze Persönlichkeit autonom machen wollen
3. »Man sieht nur mit dem Herzen gut« (Saint-Exupéry) im Hinblick auf Herbarts pädagogischen Takt, der zwischen Theorie und Praxis vermittelt
3.1 Eine frohliche, aber auch heitere und ernste Botschaft aus der Dichtkunst
3.2 Zum Theorie-Praxis-Problem
3.3 Der padagogische Takt ist das gebildete Gewissen padagogischer
Verantwortung
3.4 Am Widerstand lernen, wachsen und sich bilden
4. Der Kindergarten als Bildungsort im Fokus des salutogenetischen Prinzips
5. Dem Geheimnis der Gesundheit auf der Spur
5.1 Sinnhaftigkeit - ein grundlegender Faktor
5.2 Zum salutogenetischen Perspektivwechsel
6. Die gebildete Erzieher(in) nimmt vom Standpunkt des Kindes wahr
7. Bildung hat dem Kind und seiner Entwicklung zu dienen
7.1 Jean Piagets Warnung ernst nehmen
7.2 Der Mensch sehnt sich »Werk seiner selbst« (Pestalozzi) zu werden
7.3 Bildung von Herz, Kopf und Hand - oder der Primat der Herzensbildung
7.4 «Versuchet die Liebe, die eure Pflicht ist!« (Pestalozzi)
8. Exkurs: Eine zusammenfassende biografische Perspektive
8.1 Ehrfurchtiges Staunen
8.2 Die Lebensspur
8.3 Deutung
9. Literaturhinweise