Selbsterkenntnis durch Kindheitserinnerungen
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- Bereich:Fachwissen
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen
Sich mit seiner eigenen (Kindheits-)Geschichte auseinanderzusetzen bedeutet, mehr über das aktuelle Verhalten - auch und gerade im pädagogischen Bereich - und dessen Gründe zu erfahren. In Aus- und Weiterbildung sollte es daher eine Aufgabe von Erzieher(innen) sein, durch »Erinnerungen« größere Bewusstheit über sich selbst zu erfahren. Gespräche mit anderen Menschen, mit Berufskollegen oder in speziellen Gruppensituationen können solch eine »Spurensicherung« für Vergangenes und eben noch Gegenwärtiges ermöglichen.
Der folgende Beitrag kann nicht mehr als eine Skizze sein, da wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu diesem Bereich so gut wie gar nicht vorliegen. Seine Ausführungen sensibilisieren bestenfalls für das Thema, und genug ist erreicht, wenn er dem einen oder anderen Mut macht, sich auf den Weg in die Vergangenheit zu begeben, um Gegenwart und Zukunft besser in den Griff zu bekommen.
Inhalt
1. Vorbemerkung
2. Erinnerung als »Schatz«
3. Typische Erzieher(innen)biographie?
4. Erinnerungsbilder und Berufsprofil
5. Literaturhinweise
Artikelnummer | ED-0136 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | 8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen |
Ausgabe | 00 |
Nr. des Beitrages | 8 |
Seitenzahl | 10 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
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