Wer teilt, gewinnt - Basisbildung für das Leben in einer Postwachstumsgesellschaft
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- Bereich:Fachwissen
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen
Von Freya Pausewang
Wir wissen, dass die Weltbevölkerung ihren Konsum und ihre Emissionen (Verschmutzung der Umwelt) drastisch verringern muss, weil sie bereits die Bewohnbarkeit des Planeten reduziert. Die Umsetzung dieses Wissens scheint aber kaum zu gelingen. Ein wichtiger Ansatz in die Richtung einer Postwachstumsgesellschaft sind Teilen und Kooperieren. Die Bildungschancen, die die Kindertagesstätte als erste öffentliche Bildungseinrichtung den Kindern für diese Ziele bieten kann, werden leider viel zu wenig erkannt und entsprechend auch zu wenig pädagogisch unterstützt.
Inhalt
1 Ausgangsgedanken: Auf einem begrenzten Planeten ist unbegrenztes Wachstum nicht möglich
2 Forschungsergebnisse und Ansätze zu veränderten Lebensstilen in Richtung Postwachstum
2.1 Beispiele für Forschungsergebnisse
2.2 Beispiele für veränderte Werthaltungen und selbstgewählte Lebensformen
3 Glücklichsein in der Kita: Das Fundament für Zukunftsfähigkeit
4 Frohmachendes immaterielles Geben und Nehmen in den kleinen Spielgruppen - Basisbildung für Beziehungsgestaltung und Wohlgefühl in Gemeinschaften
5 Unterstützung des Freispiels in Richtung Wohlgefühl, aufbauender Beziehungsgestaltung und Lust an Problemlösung
5.1 Soziales Miteinander und Beziehungsgestaltung der Kinder beobachten
und behutsam beeinflussen
5.2 Die Beziehungsgestaltung jeden einzelnen Kindes in den Blick nehmen
5.3 Kooperation sowie Selbst- und Mitbestimmung stärken und Partizipation vorbereiten
5.4 Kreativität unterstützen
5.5 Zu Zielstrebigkeit ermutigen
6 Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kita als Basis-Bildungsstätte für spätere Konsumreduzierung in einer Postwachstumsgesellschaft
7 Fazit: Die Bildungschancen in der Kita endlich ernst nehmen!
8 Literatur und Internetseiten
Wir wissen, dass die Weltbevölkerung ihren Konsum und ihre Emissionen (Verschmutzung der Umwelt) drastisch verringern muss, weil sie bereits die Bewohnbarkeit des Planeten reduziert. Die Umsetzung dieses Wissens scheint aber kaum zu gelingen. Ein wichtiger Ansatz in die Richtung einer Postwachstumsgesellschaft sind Teilen und Kooperieren. Die Bildungschancen, die die Kindertagesstätte als erste öffentliche Bildungseinrichtung den Kindern für diese Ziele bieten kann, werden leider viel zu wenig erkannt und entsprechend auch zu wenig pädagogisch unterstützt.
Inhalt
1 Ausgangsgedanken: Auf einem begrenzten Planeten ist unbegrenztes Wachstum nicht möglich
2 Forschungsergebnisse und Ansätze zu veränderten Lebensstilen in Richtung Postwachstum
2.1 Beispiele für Forschungsergebnisse
2.2 Beispiele für veränderte Werthaltungen und selbstgewählte Lebensformen
3 Glücklichsein in der Kita: Das Fundament für Zukunftsfähigkeit
4 Frohmachendes immaterielles Geben und Nehmen in den kleinen Spielgruppen - Basisbildung für Beziehungsgestaltung und Wohlgefühl in Gemeinschaften
5 Unterstützung des Freispiels in Richtung Wohlgefühl, aufbauender Beziehungsgestaltung und Lust an Problemlösung
5.1 Soziales Miteinander und Beziehungsgestaltung der Kinder beobachten
und behutsam beeinflussen
5.2 Die Beziehungsgestaltung jeden einzelnen Kindes in den Blick nehmen
5.3 Kooperation sowie Selbst- und Mitbestimmung stärken und Partizipation vorbereiten
5.4 Kreativität unterstützen
5.5 Zu Zielstrebigkeit ermutigen
6 Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kita als Basis-Bildungsstätte für spätere Konsumreduzierung in einer Postwachstumsgesellschaft
7 Fazit: Die Bildungschancen in der Kita endlich ernst nehmen!
8 Literatur und Internetseiten
Artikelnummer | ED-6555 |
---|---|
Produktform | pdf / doc |
Thema | 5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen |
Ausgabe | 85 |
Nr. des Beitrages | 3 |
Autor | Von: Freya Pausewang |
Seitenzahl | 21 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
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