Wenn die Normalität nicht mehr genügt
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- Bereich:Sekundarstufe
- Erscheinungstermin:01.01.2018
- Klassen:8-13
- Reihen:Ethik Sek. I
- Thema:Gemeinschaft
Wir alle kennen Normen und beachten sie. Eigentlich nicht alle, aber die meisten. Die Wendung
vom „Ungenügen an der Normalität“ bringt zum Ausdruck, dass es in einer Gesellschaft immer
Menschen gibt, die abweichen. Geprägt wurde diese Wendung von einem Literaturwissenschaftler,
mit Blick auf Brüche und Umbrüche, die im Zusammenhang mit der Epoche der Romantik zu
beobachten waren. In dem Kapitel Wenn die Normalität nicht mehr genügt wird diese
Epoche auch in den Fokus genommen. Geprüft werden soll, ob in der so genannten „Sattelzeit“
(in der Zeit zwischen 1770 und 1830) Brüche und Umbrüche geschehen sind, die sich mit dem,
was wir heute beobachten oder erleben, vergleichen lassen. Die Schüler reflektieren neben den
„großen“ gesellschaftlichen Veränderungen auch den Sinn und die Funktion der Pubertät und
vollziehen nach, dass Veränderungen, die ein Individuum an sich beobachtet und erlebt, von ganz
entscheidender Bedeutung für die Gesamtgesellschaft sein können.
Artikelnummer | ED-7727 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | Gemeinschaft |
Ausgabe | 62 |
Nr. des Beitrages | 3.1.14 |
Autor | Dr. Christoph Kunz |
Erscheinungstermin | 01.01.2018 |
Seitenzahl | 43 |
Reihen | Ethik Sek. I |
Objekt-Nummer | SCH |
Objekt-Ausgabe | ETH |
Klassen | 8-13 |
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