Sprache haben - sprechen wollen

Sprachförderung durch eine lebendige Kommunikationskultur im Alltag

Inhalt

1 Einleitung
2 Sprache ist gelebte Kommunikation im Alltag
3 Sprache als funktionalisierte Übungseinheit - ohne kommunikativen Wert
4 Sprache als alltagsbedeutsamer Kommunikationswert
5 Sprachprogramme ohne Sinnzusammenhänge tragen zur Vertreibung von
Kindheiten bei
6 Sprachaufbau geschieht im Sinne eines beziehungsorientierten »concomitant learning«
7 Sprachaufbau und -entwicklung sind in Sinnzusammenhänge integriert
8 Kinder brauchen andere Erlebnisse als funktionalisierte Sprachübungen
9 Alltagstaugliches Sprachgeschehen als lernprovozierender Lebensraum
10 Sprachentwicklung braucht sprach- und sprechfreundliche Rahmenbedingungen/Begleiterscheinungen
11 Der/Die Erzieher/-in als sprachunterstützender Ausgangspunkt für Sprachentwicklung
12 Literatur