Pflege der inklusiven Kita-Kultur - eine Entwicklungschance für Erziehende und Kinder

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  • Bereich:
    Fachwissen
  • Reihen:
    -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
  • Thema:
    8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen
  • Schlagworte:
    Behinderung, Sonderpädagogik, Heilpädagogik, Inklusion

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Der Beitrag spürt die Ursprünge pädagogischen Denkens und Handelns auf und wendet sich gegen das heute vorherrschende Nützlichkeits- und Verwertungsdenken. Er weist - ohne wissenschaftliches Imponiergehabe - auf eine forschende Grundhaltung hin, mit der die pädagogische Fachkraft in einem nie endenden Lernprozess immer wieder ihre eigenen Stärken und Schwächen erfahren, selbstkritisch prüfen und dadurch zu einem vertieften Sinn-Verstehen des kindlichen Handelns kommen kann. Als Modell schafft sie dem einzelnen Kind jene Umgebung, die es ihm ermöglicht, sich an sich selbst zu entwickeln und zu erziehen. Das wird an einem Beispiel anschaulich gezeigt und ausführlich kommentiert. Die inklusive Arbeit in der Kita, die aus dem sozialen Bewusstsein der Menschen zu gestalten ist, ermöglicht eine neue Qualität im Mit- und Füreinander, nach der sich heute viele Menschen sehnen.

Inhalt

1 Auf das Wesentliche achten

2 Als Erziehende sind wir niemals fertig
2.1 Was lehren die Ursprünge der Heilpädagogik
2.2 Gegenüber den »Theorie-Profis« ist Skepsis angesagt
2.3 Bei der inklusiven Praxis eine forschende Grundhaltung pflegen
2.4 Wie die pädagogische Fachkraft zum eigenen Handeln inneren Abstand nehmen kann
2.5 Beispiel: »Wir Erzieher(innen) sind Modell«
2.6 Zusammenfassung: Auf dem Weg zur inklusionspädagogischen Professionalität

3 Praxis der inklusiven Kita-Kultur
3.1 Sandra Roth und ihr Buch
3.2 Lotta, ein schwerbehindertes Kind in der Familie
3.3 Hören wir doch auf Kinder!
3.4 »Gelb gehört eben auch dazu«
3.5 Rechtsanspruch wird erkämpft
3.6 Lernen am gemeinsamen Gegenstand
3.7 Strampeln vor Freude
3.8 »Wie schön, dass du bei uns bist«
3.9 Funktioniert das wirklich?

4 Zusammenfassender Kommentar
4.1 Kleine Momente achten
4.2 Achtung pflegen
4.3 Inklusion ermöglicht eine neue Qualität im menschlichen Miteinander
4.4 Basale Didaktik
4.5 Das »Ja« der Eltern ist Auftrag und Verpflichtung
4.6 Kommunen machen sich auf den Weg - »Das Beispiel Bonn«
4.7 Inklusion darf nicht verordnet werden

5 Fazit

6 Literatur
Mehr Informationen
Artikelnummer ED-5821
Produktform pdf / doc
Thema 8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen
Ausgabe 79
Nr. des Beitrages 3
Seitenzahl 20
Reihen -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
Objekt-Nummer KIT
Objekt-Ausgabe EPF, KIB
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