Grundlegende Aspekte zur Praxis der Spielerziehung

Inhalt

1. Spielerziehung als Antwort auf die veränderte Kindheit
1.1 Erzieher(innen) - Einstellungen und strukturierende Handlungsperspektiven für das Spielen mit Kindern ermöglichen
1.2 Wie können wir Andreas Spiel verstehen?
1.3 Veränderte Kindheit
1.4 Das Spiel ist eine interessante Herausforderung für den Erzieher
1.5 Basiskompetenzen des Erziehers bzw. Spielpädagogen
1.6 Verwirklichung der Grundrechte des Kindes
2. Erinnerung an Janusz Korczak
3. Beachtung des Kleinsten ist das Wesen der Erziehung und damit die Grundlage der Kindergärten
3.1 Das Kind will in Geborgenheit und Freiheit leben und spielen
3.2 Rück- und Neubesinnung auf die Arbeit im Kindergarten
3.3 Fröbels Idee des Kindergartens im Hinblick auf die heutige Praxis
3.4 Von den Kindern wieder lernen
4. Praktische Gesichtspunkte zur Aufgabe und Gestaltung des Spiels
5. Spielerziehung - Insbesondere im Hinblick auf Kinder mit Verhaltensproblemen
5.1 Dem Kind »niemals Gewalt« zeigen - Es hungert nach Geborgenheit und Freiheit
5.2 Spiel als Medizin, statt Ritalin
5.3 Eine mögliche Ursache für ein Verhaltensproblem und wie könnte die Spielhilfe sein?
6. Spiel als Mittel der Therapie
6.1 Allgemeine Gesichtspunkte
6.2 Spezielle Gesichtspunkte
7. Ratgeber für gutes Spielzeug und Gesichtspunkte für die Beurteilung
7.1 Ein guter Ratgeber
7.2 Praktische Beurteilungsgesichtspunkte bei der Auswahl von Spielmitteln - Spielzeug
8. Weitere konkrete Anregungen für die Spielpraxis
9. Das Leben zugleich als Spiel »leben – lernen«
10. Literaturhinweise