Fröbel-Pädagogik für Kindertagesstätten

Inhalt

1 Provokation?
2 Sprache der konkreten Erziehung pflegen
3 Neugierde wecken: Anna spielt mit ihrer Susi
3.1 Deutung im Sinne Fröbels Spielpädagogik
3.2 Spiel des Kindes sprachbegleitend pflegen
3.3 Spiele können heilen
3.4 Zusammenfassung
4 Mit Fröbel über Erziehung reflektieren
4.1 Fröbel, ein Klassiker der Pädagogik
4.2 Sollte Ahnung nicht auch wieder ein pädagogischer Begriff sein?
4.3 Fröbels Berufsethos - ein Stein des Anstoßes?
4.4 Eine Fröbel-Renaissance erscheint möglich und notwendig
5 Fröbels Lebensweg im Hinblick auf frühe Erziehung und Bildung
5.1 In früher Kindheit war seine Seele »mit Trauer erfüllt«
5.2 Rast- und ruheloses Suchen
5.3 Fröbel findet inneren Halt im sphärischen Gesetz
5.4 Fröbels Theorie und Praxis der Menschenerziehung
5.5 Erprobung der Erziehungsgrundsätze in der Privatschule Keilhau
5.6 Hinwendung zur frühen Kindheit
5.7 Gründung der »Anstalt zur Pflege des Beschäftigungstriebes der Kindheit und Jugend« und »Bildungsanstalt für Kinderführer«
5.8 Begründer des Kindergartens, Fröbel-Gaben und Spielpädagogik
6 Fröbel-Pädagogik im Hinblick auf pädagogische Professionalität und Pädagogik der Kindheit
6.1 Den Menschen zum Menschen bilden
6.2 Fröbels Impuls für eine moderne Kindergartenpädagogik
6.3 Fröbels präventive Erziehung bestätigt die Neurowissenschaft
7 Literaturhinweise