Waldorfpädagogik realisiert inklusive Erziehung und Bildung in der Kita als Haltung und gemeinsame Daseinsgestaltung
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- Bereich:Fachwissen
- Reihen:-, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
- Thema:5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen
Inhalt
1 Vorbemerkungen
2 Waldorfpädagogik in geschichtlicher Perspektive
2.1 Ausgangssituation: Der Geist eines Menschen kann nicht behindert sein
2.2 Zur Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik
2.3 Karl König gründet die Dorfgemeinschaft Brachenreuthe
2.4 Brachenreuthe - ein Kultur schaffender Lebens- und Lernort
3 Die inklusive Idee und Praxis wächst von innen heraus
3.1 Im Medium der ewigen Liebe leben und lernen
3.2 Inklusive Praxis zeigt sich in der inneren Haltung des Erziehers/der Erzieher(in)
4 Der Psychotherapeut Albert Görres würdigt und bestätigt die inklusive Theorie und Praxis der Anthroposophie
5 Für das Kind da sein, Gutes und Rechtes tun
5.1 Gutes tun und helfen, Entwicklung begleiten, unterstützen und korrigieren
5.2 Das behinderte Kind als Rechtssubjekt anerkennen
5.3 Für den (behinderten) Menschen »in der Liebe einfach da sein«
5.4 Gemeinsame Daseinsgestaltung im Geist der Liebe
6 Literatur
Artikelnummer | ED-0241 |
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Produktform | pdf / doc |
Thema | 5 | Umgang mit Kindern: Vermittlung von Werten und Normen |
Ausgabe | 61 |
Nr. des Beitrages | 4 |
Seitenzahl | 19 |
Reihen | -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule |
Objekt-Nummer | KIT |
Objekt-Ausgabe | EPF, KIB |
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